150 Leute arbeiteten laut Angaben des Schweizer Projektleiters Alexandre Julliard seit fünf Jahren daran – nun ist sie zum Download bereit: „Wine“, eine Emulationssoftware für Linux, mit der Anwendungen für Windows 95, 98 oder NT unter Linux laufen.
Aber Achtung: Ganz ohne Ruckeln geht die Übersetzung bislang noch nicht ab. Auf der offiziellen Site des Projektes (www.winehq.com) werden Noten für die Performance von Programmen wie Word 97 vergeben. Bislang erhalten nur die wenigsten Anwendungen beste Noten, viele sind noch nicht einsatzfähig. Doch die Initiatoren geben sich überzeugt, es bald besser hinzubekommen.
Das „Wine“-Projekt versucht nicht wie andere (gescheiterte) Windows-Emulationprogramme, Windows einfach nachzubilden, sondern will nur die Windows-Programmierschnittstellen nach-entwickeln. Allerdings kann Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) immer noch seine Windows-Schnittstellen verändern, so wie schon früher praktiziert.
Interessierte können sich Wine unter www.winehq.com/download.html herunterladen.
Grundlagen und alles Wissenswerte zum Ein- und Umstieg vermittelt das große ZDNet-Special zum Thema Linux, das ständig aktualisiert wird.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…