Das wird AOL und andere Internet-Anbieter gar nicht freuen: T-Online hat bekanntgegeben, daß der Dienst auch nach der Gebührensenkung auf sechs Pfennig pro Minute zum 1. April zwei Freistunden im Monat anbieten will. Die Grundgebühr von acht Mark im Monat bleibe unverändert.
Der Preis von sechs Pfennig enthält sowohl das Nutzungsentgelt für T-Online als auch die Verbindungskosten, wenn man sich mit der T-Online-Software ab Version 2.0 über das Telekom-Netz einwählt. Wer ab 1. April erstmalig einen T-Online-Zugang anmeldet, erhält im ersten Monat 20 Freistunden zusätzlich.
AOL (Börse Frankfurt: AOL) hat unterdessen vor dem Hamburger Landgericht einen Antrag auf Einstweilige Anordnung gegen ihren Konkurrenten T-Online eingebracht (ZDNet berichtete). Damit will AOL dem Mitbewerber untersagen, den Preis wie angekündigt zu senken.
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0228/1810
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
IT-Sicherheit - Erkennen und Abwehren von digitalen Angriffen
Das iPhone 15 Pro Max ist das meistverkaufte Smartphone im ersten Quartal. Das Galaxy S24…
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.