Sun Microsystems (Börse Frankfurt: SSY) teilte seinen Anteilseignern für das zweite Quartal seines laufenden Geschäftsjahres einen Gewinn pro Aktie von 67 Cent mit und übertraf damit die Vorhersagen der First-Call-Analysten um einen Cent. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte der Gewinn pro Aktie bei 57 Cent gelegen.
Von Oktober bis Ende Dezember erzielte das Unternehmen ein Ergebnis von 223 Millionen Dollar nach 272 Millionen Dollar im Vergleichsquartal des Vorjahres. Der Umsatz legte um 400 Millionen Dollar auf 2,8 Milliarden Dollar zu.
Sun-Chef Scott McNealy sagte bei der Vorlage der Zahlen, jetzt habe Sun die Gestaltung der Zukunft selbst in Händen: Microsoft könne sein neues Betriebssystem Windows 2000 nur mit großer Verspätung auf den Markt bringen, Intel verzögere laufend seinen 64-Bit-Merced- und McKinley-Chip. Damit sei der Weg frei für Sun-Produkte.
Für den 8. April hat sich Sun zudem einen Aktiensplit im Verhältnis 2 zu 1 vorgenommen. Dem müssen die Anteilseigner aber erst noch zustimmen. Aktiensplits dienen in der Regel dazu, den Preis eines Anteilscheins niedrig zu halten, indem sie die Kosten für eine Aktie „halbieren“. Aktionäre tendieren ganz allgemein dazu, „billige“ Papiere zu kaufen.
Kontakt: Sun, Tel.: 089/460080
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