Nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ von heute versucht die Deutsche Bank erneut ins Kabelgeschäft einzusteigen. Das Deutsche Bank-Tochterunternehmen Deutsche Morgan Grenfell habe Otelo ein schriftliches Kaufangebot über rund 900 Millionen Mark unterbreitet.
Otelo ist mit knapp zwei Millionen Kunden nach der Deutschen Telekom der zweitgrößte Kabelfernsehbetreiber in Deutschland. Die Deutsche Bank plant, das Kabel zu einem Multimedianetz mit Internetzugang auszubauen.
Die Deutsche Bank hatte nach früheren Berichten Mitte November ebenfalls versucht, die Kabelnetze der Deutschen Telekom für neun Milliarden Mark zu kaufen. Über die Netze der Telekom werden 18 Millionen Haushalte versorgt, 6,5 Millionen davon direkt von der Telekom, der Rest über Anlagenbetreiber wie Otelo.
Die Otelo-Gesellschafter hätten sich noch nicht entschieden, ob sie das Angebot ablehnen oder annehmen wollen. Die Otelo-Pressestelle erklärte, daß an einer Stellungnahme gearbeitet werde.
Kontakt: Otelo, Tel.: 0211/474800; Deutsche Bank, Tel. 069/91000
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…