In Sachen DVD-Video muss die Software leider passen – es können nur reine Daten-DVDs bearbeitet und erstellt werden.
Die Produktion einer einfachen VCD / SVCD ist per Drag & Drop in nur wenigen Minuten fertig gestellt. Interaktive Menüs können aber für beide Formate hinzugefügt werden – hier wird es aber kompliziert. Zwar hat man sich ein bisschen am großen Bruder „Videopack“ orientiert, dennoch fehlt es an dessen Übersichtlichkeit. Wer sich mit der Materie nicht gut auskennt, wird so seine Problem haben. Auch die Herstellung eines Misch-Mediums, zum Beispiel Audio-CD und Video-CD, ist möglich. Das benötigte Know-How vorausgesetzt!
Ein Formatumwandler für MPEG-Video ist nicht im Lieferumfang. Das bedeutet die Video-Daten müssen im geeigneten Format vorhanden sein. Das kann unter Umständen jede menge Arbeit bedeuten. WinonCD ist de facto nur für den fortgeschrittenen Anwender oder zur schnellen Erstellung einer einfachen VideoCD geeignet. Kenner der Materie können natürlich damit auch eine DVD zusammenbasteln, Anfängern ist aber vom Versuch abzuraten.
Fazit
WinonCD 5 tritt in die Stapfen seiner Vorgänger und bietet zum Brennen von CDs und DVDs aller Art einen erweiterten Funktionsumfang. DVD-Authoring ist damit nur beschränkt möglich und in Sachen VCD/SVCD hält sich die Software ebenfalls bedeckt. Die wenigen Editier-Funktionen sind aber eine nette Beigabe zu einem der besten Burn-Programme am Markt.
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