Mit der Pentium-M-/Centrino-Technologie setzt Intel auf einen Wachstumsmarkt. Der Chiphersteller sagt schon seit langem, dass er im Notebook-Markt einen Bereich sieht, wo noch großes Wachstum möglich ist. Die Veröffentlichung des Centrino anlässlich der größten IT-Messe der Welt ist auch als Signal zu verstehen.
Der Launch ist lange vorbereitet. Mit ungewohnter Offenheit gibt Intel seit Monaten Detail um Detail über die Technologie frei, die unter dem Codenamen Banias bekannt wurde. Insbesondere werde es zukünftig nicht nötig sein, auf Performance zu verzichten, um Notebooks zu bauen, die länger laufen und weniger wiegen, meint Intel. Um dieses Ziel zu erreichen, hat das Unternehmen mit Banias eine ganz neue Architektur für den Pentium-Prozessor entworfen. Erste Tests weisen darauf hin, dass Intel das hoch gesteckte Ziel erreicht hat.
Was „Banias“ hieß, ist jetzt der Pentium-M-Prozessor, während die Chipsätze „Odem“ und „Montara-GM“ jetzt in 855PM und 855GM umbenannt wurden. Für Wireless-LAN ist „Calexico“ zuständig, derzeit verkörpert durch Intels Pro/Wireless LAN Mini-PCI-Karte (802.11b – schnellere Varianten sollen bald folgen). Die Familie nennt sich Centrino: Auch wenn die Hersteller einzelne Komponenten kaufen können, das offizielle Logo und die Bezeichnung Centrino gilt nur fürs komplette Set.
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