Wer nicht nur knipsen will, sondern anspruchsvollere Fotos mit besserer Auflösung machen möchte, dem bleibt bisher nur bleibt nur der Griff zur „richtigen“ Digitalkamera. Denn bis Casio das jüngst in Japan vorgestellte Kamerahandy mit 2 Millionen Bildpunkten nach Deutschland bringt, dürfte noch einige Zeit ins Land gehen.
Möchte der Fotograf seine Bilder aus der Digitalkamera unterwegs verschicken, ohne den Umweg über ein Notebook zu nehmen, muss er die direkte Verbindung zu einem Mobiltelefon herstellen. Aber obwohl immer wieder als Anwendungsgebiet für Bluetooth propagiert, zögern die Hersteller von Digitalkameras nach wie vor, ihre Geräte mit dem Kurzstreckenfunk auszustatten. Nur Sony und Concord integrierten eine Bluetooth-Schnittstelle in ihre Fotoapparate: Sony stattete sein 4-Megapixel-Modell DSC-FX77 mit dem Kurzstreckenfunk aus und Concord die Eye-Q Go Wireless, die allerdings nur einen 2-Megapixel-Sensor besitzt.
Eine andere Möglichkeit des Datentransfers zwischen Kamera und Mobiltelefon ohne Umweg über Notebook ist die Nutzung einer externen Speicherkarte. Hat die Digitalkamera die Bilddaten auf der Speicherkarte abgelegt, entnimmt man sie und steckt sie in ein geeignetes Mobiltelefon – fertig ist die Datenübertragung. Nachteil dieser Methode: In den Handys ist der Einsatz externer Speicherkarten nicht sehr weit verbreitet, und bis auf eine Ausnahme verwenden alle Hersteller MMC-Speicherkarten, die wiederum in der Digitalfotografie kaum verbreitet sind. Nur Sony Ericsson setzt bei seinen beiden Modellen P800 und P900 nicht auf die im Mobilfunk verbreitete MMC und stattete die Multitalente statt dessen mit einem MemoryStick Duo als Speichererweiterung aus. Der wiederum ist auch in Digitalkameras von Sony sowie Konica zu finden.
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