Einige wenige Leser haben berichtet, das Skript werde auf ihren Systemen nicht richtig ausgeführt, da Windows bereits vor dem Start der PURGE.CMD die temporären Internetdateien geöffnet hat.
Sollte dieses Problem auch bei Ihnen auftreten, probieren Sie folgende Alternativlösung:
1. Datei PURGE.CMD im Root des Boot-Laufwerks erstellen – üblicherweise in C:\
Inhalt der PURGE.CMD:
2. Neu starten – beim Booten F8 drücken. „Abgesicherter Modus mit Eingabeaufforderung“ auswählen.
3. Als anderen Benutzer mit Administratorrechten einloggen (Benutzer, dessen Cache nicht gelöscht wird, generell „Administrator“)
4. Eingabe: cd c:\
5. Eingabe: PURGE.CMD
6. Eingabe: exit
7. STRG + ALT + ENTF –> Herunterfahren –> Neu starten
Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Probleme treten vor allem bei Nutzern von Outlook Web Access auf. Das optionale Hotfix-Update für…
Die Einladung zeigt einen zeichnenden Apple Pencil. Der wiederum deutet auf neue iPads hin. Es…
Die Richtlinie erhält 584 Ja-Stimmen und 3 Gegenstimmen. Das „Recht auf Reparatur“ beinhaltet unter bestimmten…
Die Tests basieren auf tatsächlich existierenden Sicherheitslücken. GPT-4 erreicht eine Erfolgsquote von 87 Prozent. Alle…
Höchste Performance-Standards für Webseiten und ein persönlicher, kundenorientierter Premium Support.