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Im Test: Die neuen Athlon-Chipsätze von VIA und Nvidia

Bei der Performance-Messung mit Applikationen aus dem kreativen Bereich (Content Creation) macht sich die unterschiedliche Speicherleistung der beiden Chipsätze bemerkbar. Die Kombination aus hohem Speichertransfer in Kombination mit niedrigeren Zugriffswerten macht sich beim Nforce2 im Vergleich zum KT400 mit einem Leistungsvorsprung von 6 Prozent positiv bemerkbar.

Auch bei Business-Applikationen wie Word oder Excel erzielt der Nforce2 das beste Ergebnis. Allerdings erreicht der KT400 aufgrund der besseren PCI-Performance fast das gleiche Leistungsniveau. Bei den Spieletests setzt sich der Nforce2 mit bis zu 8 Prozent höheren Werten wiederum etwas deutlicher vom KT400 ab.








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ZDNet.de Redaktion

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