Bei seinem Start in die Welt der portablen MP3-Player versucht Intel nicht, die anderen Hersteller zu kopieren. Der Pocket Concert Audio Player ist mit seiner Fähigkeit, MP3- und WMA-Dateien abzuspielen und dank seiner Integration eines UKW-Radios (eine stimmigere Funktion als das digitale Diktiergerät, das zahlreiche andere Produkte mitbringen) zweifellos das innovativste Produkt. Das sehr einfach zu bedienende Radio kann bis zu 10 Sender speichern. Ihm fehlt zwar die RDS-Funktion zur Anzeige des Namens der aktuellen Station, aber wir wollen ja auch nicht zuviel fordern.
Beim Speicher hat Intel nicht geknausert und wie SonicBlue bei seinem Rio 800 einen 128 MByte-Speicher eingebaut. Das genügt, um je nach Kompression 2 bis 4 Stunden Musik zu laden.
Auch beim Kopfhörer hat man sich Mühe gegeben. Zwar ist dieser weniger diskret als Ohrhörer, doch liefert Intels Kopfhörer einen exzellenten Klang und meistert auch größere Lautstärken. Und er ist besser für die Trommelfelle – auch nicht schlecht.
Kommen wir zur Ergonomie: Dieser Player hat zwar wenige Funktionen, diese sind dafür aber auch leicht zu bedienen. Mit einem Scrollrädchen navigiert man zwischen den Musiktiteln oder den Klangeinstellungen. Man kann allerdings die Spielliste nicht direkt programmieren, nicht einmal einen Titel löschen – dafür muss man die Software bemühen, im vorliegenden Fall die exzellente MusicMatch JukeBox.
Man muss Intel allerdings den grausamen Mangel an Dokumentation vorwerfen: Man verliert viel Zeit bei dem Versuch, Dateien vom PC auf den Player zu übertragen. Ein zweiter Fehler dieses Produkts ist, dass man keine externe Stromversorgung anschließen kann. Man muss also regelmäßig die Batterien wechseln, was ruinös werden kann – und das, wo dieses kleine Schmuckstück sowieso schon um 500 Euro kostet.
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