Zur Vermeidung von unbeabsichtigten Datenverlusten legt Drive Image von PowerQuest regelmäßig Backups von FAT-, FAT 32-, NTFS-, HPFS- und Linux-Partitionen an. Darüber hinaus sichert das Tool Dateien und dupliziert Festplatten, wenn sie ausgewechselt werden sollen. Zu den wenigen Neuigkeiten, die Version 5 bringt, gehören die Kompatibilität zu Windows XP und zu Festplatten mit maximal 80 GB.
Das leicht zu bedienende Drive Image besteht aus zwei Hauptmodulen: Quickimage unter Windows und Drive Image DOS, das nur unter DOS funktioniert. Mit Quickimage lassen sich Sicherungskopien von Partitionen im voraus planen. Drive Image führt die meisten Operationen unter DOS durch, so die vollständigen Kopien von ausgewählten Partitionen. Eine Startdiskette ist dafür nicht nötig, denn das Programm kopiert alle Dateien, die zu seiner Ausführung nötig sind, auf die Festplatte.
Die so angelegten Images erkennt man an der Dateierweiterung .pqi, und sie sind auf die halbe Größe komprimiert. Sie können auch gesplittet und auf mehrere CD-R/RWs verteilt werden. Drive Image kann nur IDE- und SCSI-Festplatten und Brenner sowie Zip, Jaz und MO-Laufwerke verwalten. Leider erkennt es immer noch nicht externe USB- und Firewire-Festplatten, Brenner sowie (wieder-) beschreibbare DVD-Medien. Die Funktion „Von Datenträger zu Datenträger“ gilt dem Auswechseln einer Festplatte.
Sind die Sicherungskopien einmal erstellt, können Dateien oder Verzeichnisse mithilfe des Anzeigemoduls ImageExplorer wieder hergestellt werden. Und gerät der PC einmal aus dem Takt, können gesicherte Partitionen mithilfe der Notfalldisketten und der DOS-Version von Drive Image wieder hergestellt werden.
Als Bonus wird das gleichfalls interessante Tool DataKeeper mitgeliefert, das mehrere Speicherorte lokal oder im Netz überwacht und bei Veränderung alle Dateien sichert, deren Erweiterungen in einer Liste vorgegeben wurden.
Internet in den eigenen vier Wänden ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. Denn egal, ob Homeoffice…
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…