Apple hat zwei Wochen nach Release der ersten Vorabversion eine zweite Beta von iOS 7 und OS X 10.9 Mavericks freigegeben. Registrierte Entwickler können sie ab sofort herunterladen und testen, sofern sie eine Geheimhaltungsverpflichtung unterzeichnen. Apple verspricht diverse Fehlerkorrekturen sowie nicht näher spezifizierte „Verbesserungen“.
Wichtigste Neuerung der zweiten Beta von iOS 7 ist Support für iPad und iPad Mini. Die erste Vorabversion des kommenden Mobilbetriebssystems lief ausschließlich auf iPhone und iPod Touch.
Außerdem bringt iOS 7 Beta 2 die Sprachnotizen-Anwendung „Voice Memos“ in aktualisierter Form zurück. Sie ist seit 2009 – also seit iOS 3 – fester Bestandteil des Betriebssystems, fand sich aber nicht im ursprünglichen Release von Version 7. Die überarbeitete App greift das Design von iOS 7 auf und kommt mit einem neuen Icon. Aufnahmen können durch Druck auf einen großen roten Knopf gestartet werden. Während der Aufnahme wird eine Zeitleiste mit Tonwellenlängen angezeigt. Clips lassen sich auch schneiden, löschen und per Kurznachricht, E-Mail oder AirDrop versenden, wie AppleInsider berichtet.
Die Bereitstellung mehrerer Vorabversionen für Entwickler vor dem öffentlichen Release ist bei Apple übliche Praxis. Letzterer soll bei iOS 7 im Herbst erfolgen. Bei iOS 6 erschienen vier Betas zwischen der Vorstellung im Juni und der finalen Version Ende September letzten Jahres.
Die zweite Beta von OS X 10.9 Mavericks trägt laut AppleInsider die Build-Nummer 13A497d. Sie enthält noch einige bekannte Probleme, darunter kleinere Anzeigefehler im Browser Safari und in der Passwortverwaltung iCloud Keychain. Generell bringt das kommende Desktop-Betriebssystem einige neue Funktionen wie Finder-Tabs, die Kartenanwendung Maps, die Energiesparfunktion App Nap und einen optimierten Ressourcenverbrauch (Compressed Memory).
[mit Material von Josh Lowensohn, News.com]
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