Google hat neue Funktionen für seine KI-gestützte Internetsuche angekündigt. Die sogenannte Search Generative Experience (SGE), die derzeit in den Search Labs getestet werden kann, erlaubt es künftig Folgefragen zu stellen. Zudem führt Google eine KI-gestützte Übersetzungshilfe ein.
Die Funktion für Folgefragen basiert auf Rückmeldungen von Nutzern. Zu diesem Zweck zeigt die SGE unterhalb der Ergebnisse zu einer Anfrage ein zusätzliches Eingabefeld an. Dort kann dann eine Folgefrage zu dem jeweiligen Ergebnis gestellt werden.
Außerdem wird Google generative KI einsetzen, Übersetzungen eindeutiger zu machen. In übersetzten Texten werden künftig Wörter markiert, die in der Ausgangssprache mehrere Bedeutungen haben. Ein Klick auf ein solches Wort im übersetzten Text zeigt dann einen Dialog mit den möglichen Bedeutungen an.
Die neue Übersetzungsfunktion wird in Kürze in den USA eingeführt und ist anfänglich für Übersetzungen vom Englischen ins Spanische verfügbar. Weitere Länder und Sprachen sollen folgen. Außerdem macht Google die funktionale Übersetzungsfunktion in weitere Sprachen verfügbar, darunter Spanisch, Portugiesisch, Koreanisch und Indonesisch. Auch die SGE soll in Kürze in mehr als 120 weiteren Ländern angeboten werden.
Alle Updates rollt Google ab Dezember schrittweise aus. Den Anfang machen Nutzer im US-englischen Sprachraum.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…