Die Messe Essen wurde offenbar das Opfer eines Hackerangriffs. In E-Mails an Kunden räumt das Unternehmen ein, dass Unbekannte das Besucher-Ticketsystem geknackt haben, wie der Blog Borncity berichtet. Derzeit wird vermutet, dass die Hintermänner versuchten, eine Ransomware einzuschleusen.
Aus der E-Mail geht hervor, dass die Messe Essen einen „zertifizierten IT-Sicherheitsdienstleister“ beauftragt hat. Außerdem wurden Ermittlungs- und Datenschutzbehörden eingeschaltet. Obwohl der Einbruch nach Einschätzung der Messe Essen frühzeitig erkannt wurde, schließt das Unternehmen nicht aus, dass Adress- und E-Mail-Daten kompromittiert wurden.
Davon betroffen sind möglicherweise Kunden, die Transaktionen über den Online-Shop der Messe Essen abgewickelt haben. Das Unternehmen schließt jedoch aus, dass den Tätern auch Rechnungs- und Kreditkartendaten in die Hände fielen.
Die Messe Essen erklärt in der E-Mail zudem, dass die Untersuchung des Vorfalls noch nicht abgeschlossen ist. Zudem betonte der Veranstalter, dass der Hackerangriff keinen Einfluss auf die Gültigkeit von bereits gekauften Tickets für kommende Messen hat.
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