Aktuell ist es zwar nur die Absichtserklärung beider Unternehmen. Doch in Kürze sollen Kunden der T-Systems Anwendungsfälle auf der Quanteninfrastruktur von IQM Quantencomputers entwickeln können. Hierzu soll die Verbindung zu IQM in die Cloud-Landschaft der Telekom-Tochter integriert werden.
Zudem will T-Systems spezielles Quanten-Know-how und -Schulungen anbieten. Beides könne in verschiedenen Paketen gebucht werden. Die Pakete reichen von eintägigen Einführungen bis zu mehrmonatigen Business-Case-Schulungen.
Im März dieses Jahres hat T-Systems sein Quantum-as-a-Service (QaaS) Angebot vorgestellt. Den Angaben der Telekom zufolge soll das Angebot nun auf eine „Multicloud-Quantenlandschaft“ ausgeweitet werden.
IQM sieht sich als europäischer Marktführer im Bau von Quantencomputern für Supercomputing-Zentren und Forschungslabore. Zu den kommerziellen Quantencomputern von IQM gehören Finnlands erster kommerzieller 54-Qubit-Quantencomputer mit VTT und der HPC-Quantenbeschleuniger (Q-Exa) des von IQM geleiteten Konsortiums in Deutschland. IQM beschäftigt über 250 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und hat Büros in Paris, Madrid, München, Singapur und Espoo.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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