Side view of yong woman with yellow backpack standing at entrance and using smartphone for opening door of modern glass building
54 Prozent der Schülerinnen und Schüler in Deutschland geben an, dass die private Nutzung der Geräte auf ihrem Schulgelände verboten ist. Jeweils ein Drittel (34 Prozent) sagt, dass die Nutzung lediglich in Notfällen oder in Pausen und Freistunden erlaubt ist. 3 Prozent dürfen ihr Smartphone auch im Unterricht privat nutzen. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter 504 Schülerinnen und Schülern zwischen 14 und 19 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
Demnach ist die private Nutzung in Pausen oder Freistunden an Gymnasien (37 Prozent) und Integrierten Gesamtschulen (36 Prozent) etwas häufiger erlaubt als an Realschulen (30 Prozent) oder Hauptschulen (20 Prozent). Für die Jüngeren von 14 bis 16 Jahren ist die Nutzung mit 56 Prozent häufiger gänzlich verboten als für die Älteren von 17 bis 19 Jahren mit 48 Prozent.
Am häufigsten nutzen die Schülerinnen und Schüler ihre Geräte in der Schule, um Musik zu hören (80 Prozent), um mit Mitschülerinnen und Mitschülern zu kommunizieren (70 Prozent) oder um in sozialen Netzwerken wie TikTok oder Instagram unterwegs zu sein (66 Prozent). Auch zum Telefonieren (51 Prozent), für private Fotos und Videos (45 Prozent), zur Information über das Tagesgeschehen (30 Prozent) oder zum Spielen in den Pausen (26 Prozents) kommen Smartphones und Handys zum Einsatz.
Immerhin zwei Drittel der Schülerinnen und Schüler (66 Prozent) nutzen ihre Geräte, um während des Unterrichts nach Informationen zum Lehrinhalt zu suchen. Dagegen nutzen es nur 14 Prozent, um sich ihren Stundenplan anzuschauen, um Fotos oder Videos für den Unterricht zu sehen oder anzufertigen (11 Prozent), um mit Lehrkräften zu kommunizieren (8 Prozent) oder um Hausaufgaben einzutragen oder nachzuschauen (7 Prozent). 13 Prozent haben das Smartphone schon mal genutzt, um bei Tests oder Klassenarbeiten zu schummeln.
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