In „freier Wildbahn“ gibt es bisher erst wenige Belege. Am 18. April fand der erste anonyme Upload eines Samples auf dem Google-Dienst VirusTotal statt, gemeinsam mit Uploads IoC B bis IoC D (interne Bitdefender-Nummerierungen). Die Bitdefender Labs sind im Kontakt mit den Opfern. Bei zweien der drei isolierten Samples handelt es sich um generische, in Python geschriebene Hintertüren, die scheinbar sowohl auf MacOS-, Windows- als auch Linux-basierte Betriebssysteme abzielen. Für diesen Zweck enthält die shared.dat-Backdoor eine Routine zum Abfragen des Betriebssystems und meldet im Fall von Windows eine „0“ zurück. Im Fall von MacOS eine „1“ und im Fall von Linux eine „2“.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…