Kaseya hat bestätigt, dass rund 1500 Unternehmen weltweit von dem Angriff auf seine Management-Software VSA betroffen sind. Kompromittiert wurden demnach weniger als 60 Kunden von Kaseya. „Da viele dieser Kunden IT-Services für mehrere andere Unternehmen bereitstellen, sind nach unseren Erkenntnissen insgesamt weniger als 1.500 nachgelagerte Unternehmen betroffen“, teilte Kaseya mit.
Die Agentur Reuters berichtet indes, dass die Verhandlungen über ein Lösegeld für einen universellen Decryptor, mit dem sich die Systeme aller Opfer freischalten lassen, noch laufen. Ein Mitglied der REvil-Gang, die hinter der Attacke steckt, soll eine Reduzierung der Forderung von 70 auf 50 Millionen Dollar in Aussicht gestellt haben.
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