HP hat für das kommende Fiskaljahr, das im November beginnt, ein Restrukturierungsprogramm angekündigt. Ziel ist es, das Geschäftsmodell zu vereinfachen. Dafür soll die Zahl der weltweit Beschäftigten um 7000 bis 9000 reduziert werden. Das Ziel will das Unternehmen mit einer Kombination von Entlassungen und freiwilligen Frühpensionierungen erreichen.
„Wir ergreifen mutige und entschlossene Maßnahmen, wenn wir unser nächstes Kapitel beginnen“, sagte Enrique Lores, Chief Executive Officer von HP. „Wir sehen erhebliche Chancen, um Shareholder Value zu schaffen, und wir werden dies erreichen, indem wir unsere Führung weiterentwickeln und unsere Arbeitsweise offensiv verändern. Wir werden ein noch kundenorientierteres und digitaleres Unternehmen werden, das mit Innovationen anführt und zielgerichtet handelt.“
Darüber hinaus veröffentlichte HP eine erste Prognose für das kommende Geschäftsjahr. So soll der Netto-Aktiengewinn nach GAAP zwischen 1,98 und 2,10 Dollar liegen. Den Non-GAAP-Profit schätzt HP auf 2,22 bis 2,32 Dollar je Anteilsschein. Das Ergebnis des ersten Quartals wiederum sollen die Restrukturierung sowie weitere einmalige Kosten mit 0,22 bis 0,24 Dollar je Aktie belasten.
Das Geschäftsjahr 2020 soll aber auch einen freien Cash Flow von 3 Milliarden Dollar generieren. 75 Prozent davon sollen zurück an die Anleger fließen, unter anderem in Höhe einer vierteljährlichen Dividende, die sich um 10 Prozent erhöhen soll. Außerdem genehmigte das Board of Directors ein neues Aktienrückkaufprogramm über 5 Milliarden Dollar.
Die aktuelle Vorhersage für das Geschäftsjahr 2019 sieht einen Nettoaktiengewinn von bis zu 2,35 Dollar vor. Die Bilanz für das laufende Fiskaljahr wird HP wahrscheinlich im November vorlegen.
In diesem Webinar stellen wir Ihnen SkySQL vor, erläutern die Architektur und gehen auf die Unterschiede zu anderen Systemen wie Amazon RDS ein. Darüber hinaus erhalten Sie einen Einblick in die Produkt-Roadmap, eine Live-Demo und erfahren, wie Sie SkySQL innerhalb von nur wenigen Minuten in Betrieb nehmen können.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…