AVM macht FritzOS 7 offiziell für eine Reihe seiner WLAN-Repeater und Powerline-Geräte verfügbar. Zuvor musste sich die Firmware im Betatest von Fritz-Labor hinsichtlich Stabilität und Kompatibilität zur Hardware beweisen. Der Hersteller verspricht mit dem Update für weitere sieben Geräte mehr Geschwindigkeit, Abdeckung und Sicherheit. Das komfortabler einzusetzende WLAN-Mesh soll für noch mehr Leistung für Anwendungen wie Streaming und Gaming sorgen.
Das Update steht für die Fritz-WLAN-Repeater 1750E und das Set Fritz Powerline 1260E bereit, die Stiftung Warentest im Vergleich von WLAN-Verstärkern zu Testsiegern erklärte. FritzOS 7 kommt außerdem für Fritz-WLAN-Repeater 1160, DVB-C, 450E, 310 sowie Fritz Powerline 1240E.
Der Hersteller empfiehlt, das Update in der Mesh-Übersicht der Fritzbox zu starten („Heimnetz/Mesh“). Aber auch über die Benutzeroberfläche der Geräte selbst lässt sich die Aktualisierung anstoßen.
Die AVM-Geräte mit Dualband-WLAN unterstützen dank FritzOS 7 bei Band Steering die WLAN-Standards 11v und 11k. Damit können moderne WLAN-Geräte wie Smartphones von einem schnelleren Wechsel des Frequenzbandes – auch bei bestehender Verbindung – profitieren.
Repeater wie auch Powerline-Geräte übernehmen WLAN-Einstellungen der Fritzbox wie Gastzugang oder Nachtschaltung. Auch ihnen kommt künftig die einfachere Nutzung des WLAN-Gastzugangs als offener oder privater Hotspot zugute. Fritz Powerline fährt dynamisch auf das stromsparende SISO-Verfahren herunter, wenn sich die Anforderungen verringern. Die Repeater und Powerline-Produkte im Mesh erfahren eine automatische Aktualisierung, nachdem Auto-Update in der Fritzbox aktiviert wurde.
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