Microsoft wird noch im November neue Funktionen für seinen Cloudspeicherdienst OneDrive einführen. Für die OneDrive-Apps ist eine verbesserte Unterstützung für das Scannen von Dokumenten und eine vereinfachte Möglichkeit für den Austausch von Besprechungsnotizen geplant. Die mobilen Anwendungen von Word, Excel und PowerPoint erhalten außerdem einen gemeinsamen Freigabedialog. Und OneDrive im Web bekommt eine verbesserte Ansicht von den zuletzt verwendeten Dokumenten. Außerdem überarbeitet Microsoft einige Aktionsdialoge und kündigt das Supportende für einige ältere macOS-Versionen an.
Die aktualisierte Scan-Funktion ermöglicht die Eingabe von benutzerdefinierten Metadaten. Diese erscheint nach der Aufnahme des Scans. Außerdem fordert OneDrive beim Einscannen einer Besprechungsnotiz den Nutzer auf, diese an die Meetingteilnehmer zu versenden. Diese Funktion basiert auf Microsoft Graph, das Verbindungen zwischen Dateien, Scans und Meetings, erkennt und so Freigabevorschläge erteilen kann.
Durch die verbesserte Ansicht von zuletzt verwendeten Dokumenten soll OneDrive im Web „einfach, schneller und zufriedenstellender zu bedienen“ sein. Zunächst betrifft diese Änderung nur Office-Dateien. Andere Dateitypen sollen von den Änderungen in den kommenden Monaten profitieren.
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Die Verwaltung von Zugriffsrechten aktualisiert Microsoft ebenfalls. Sie soll es Benutzern erleichtern, den Zugriff auf ihre Dateien und Ordner besser kontrollieren und verwalten zu können.
Outlook-Nachrichten, die Aktionen erfordern, aktualisieren sich nun automatisch und ermöglichen es dem Benutzer, die Berechtigung zu ändern. Zunächst betrifft die Änderung nur die Nachrichtenkarte, die nach dem Öffnen dem Benutzer mitteilt, ob die Zugriffsanforderung bereits von einem anderen Benutzer akzeptiert oder abgelehnt wurde. Zweitens können Benutzer nun wählen, ob der Empfänger eine Bearbeitungsberechtigung (die aktuelle Voreinstellung) oder eine Ansichtsberechtigung erhält.
Ab dem 1. Februar wird die OneDrive-Anwendung unter den älteren Mac-Betriebssystemen Yosemite 10.10 und El Capitan 10.11 nicht mehr aktualisiert. ESie funktioniert nach diesem Zeitpunkt noch, aber Nutzer erhalten bei Fehlfunkionen keinen Support mehr. Es wird auch keine Neuinstallation bei diesen macOS-Versionen nach dem Stichtag möglich sein. Beide Betriebssystem werden laut Micrsosoft auch von Apple nicht mehr unterstützt. Microsoft empfiehlt daher betroffenen Nutzern, ein Upgrade auf macOS Sierra 10.12 oder höher durchzuführen.
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