Samsung hat seinen gestrigen Unpacked-Event auch genutzt, um den intelligenten Lautsprecher Galaxy Home zu präsentieren. Darüber hinaus zeigte das Unternehmen auch eine neue Smartwatch-Generation, die nun nicht mehr unter der Bezeichnung Gear S, sondern als Galaxy Watch angeboten wird. Neu ist auch der Wireless Charger Duo, der Smartphone und Smartwatch mit Strom versorgen kann.
Der Lautsprecher Galaxy Home basiert auf Samsungs digitalen Assistenten Bixby. Für einen guten Klang sollen mehrere Lautsprecher inklusive einem Subwoofer sorgen, die auf Technik der Samsung-Tochter AKG aufbauen. Stimmen erkennt Galaxy Home mithilfe von acht Fernfeldmikrofonen. Die gesamte Technik packt Samsung in ein kesselförmiges Gehäuse, das auf drei Beinen steht.
Das wichtige Weihnachtsgeschäft lässt sich Samsung jedoch nicht für seine neue Smartwatch Galaxy Watch entgehen. Sie kommt in zwei Variante am 7. September in den Handel: mit und ohne LTE. Letztere erlaubt es der Smartwatch, auch ohne gekoppeltes Smartphone unterwegs auf das Internet zuzugreifen.
Im größeren Gehäuse steckt ein 1,3-Zoll-AMOLED-Display mit einer Auflösung von 360 mal 360 Bildpunkten, das von Gorilla Glas DX+ geschützt wird. Zudem bietet das größere Gehäuse Platz für einen Akku mit einer Kapazität von 472 mAh. Das kleinere Gehäuse beschränkt die Kapazität auf 270 mAh und die Displaygröße auf 1,2 Zoll – jedoch bei gleicher Auflösung. Das Gewicht schrumpft zudem von 63 auf 49 Gramm.
Unabhängig vom Gehäuse stattet Samsung die Galaxy Watch mit einem Dual-Core-Prozessor vom Typ Exynos 9110 aus, der 1,15 GHz erreicht. Der interne Speicher ist stets 4 GByte groß. Die Bluetooth-Variante kann außerdem auf 768 MByte RAM zugreifen. Bei der LTE-Variante sind es 1,5 GByte. Darüber hinaus unterstützen beide Varianten Bluetooth 4.2, WLAN 802.11n, NFC und A-GPS.
Außerdem ist die Galaxy Watch nach iP68 zertifiziert. Sie erfüllt aber auch den US-Militärstandard MIL-STD-810G. Außerdem setzt Samsung weiter auf sein eigenes Betriebssystem Tizen Based Wearable, das nun in Version 4.0 vorliegt. Kompatibel ist die Galaxy Watch zu Android 5.0 und später sowie dem iPhone 5 und neuer mit iOS 9 und neuer.
Zu den größten Hürden der digitalen Transformation zählen der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen, die Nutzung unsicherer Netzwerke und nicht verwalteter Geräte. Das geht aus dem Report „State of Digital Transformation EMEA 2019“ von Zscaler hervor. Jetzt den vollständigen Report herunterladen!
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…
Seine Trainingsdaten umfassen 3,8 Milliarden Parameter. Laut Microsoft bietet es eine ähnliche Leistung wie OpenAIs…
Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Probleme treten vor allem bei Nutzern von Outlook Web Access auf. Das optionale Hotfix-Update für…