HP hat die mobile Workstation ZBook X2 vorgestellt. Das 14-Zoll-Notebook ist als sogenanntes Detachable konzipiert: Bildschirm und das magnetisch verbundene Keyboard lassen sich trennen, was eine Nutzung als Tablet erlaubt – laut HP ist das ZBook X2 die erste mobile Workstation, die diese Funktion bietet.
Zum Einstiegspreis von 1949 Euro (erhältlich ab 15. Dezember) bietet HP eine Konfiguration (PDF) mit dem Dual-Core-Prozessor Intel Core-i5-Prozessor 7500U, integrierter Grafik und einem 8-Bit-Display mit 4K-Auflösung an. Das Spitzenmodell hat indes noch keinen Preis. Es verfügt über einen Core-i7-Prozessor der achten Generation mit vier Kernen, eine Workstation-Grafik von Nvidia vom Typ Quadro M620, 32 GByte RAM und eine 2 TByte großen NVMe-SSD im M.2-Formfaktor.
Darüber hinaus profitieren Kreative – HPs wichtigste Zielgruppe für das ZBook x2 – von einem 10-Bit-Display mit 4K-Auflösung, das das Unternehmen als DreamColor Display bezeichnet. Es ist zudem ab Werk auf den Farbraum AdobeRGB kalibriert, den es zu 100 Prozent abdeckt. 18 frei programmierbaren Tasten am Rand des Displays sollen die Arbeit mit klassischen Creative-Applikationen erleichtern. Darüber hinaus baut die Displayeinheit automatisch eine Bluetooth-Verbindung zur Tastatur auf, sobald beide voneinander getrennt werden. Externe Geräte lassen sich per HDMI, USB Typ-A und USB-C/Thunderbolt 3 anschließen. Zudem sind ein Fingerabdruckscanner und eine SD-Kartenleser mit an Bord.
Außerdem lässt sich das ZBook X2 mit einem Stift bedienen. Der wiederum erkennt dank EMR-Technik 4096 verschiedene Druckstufen. Eine spezielle chemische Behandlung der Displayoberfläche soll zudem ein besonders natürliches Schreibgefühl vermitteln.
Das ganze Paket packt HP in ein 2,2 Kilogramm schweres Gehäuse, in dem auch ein 70Wh-Akku steckt, der eine Laufzeit von 10 Stunden verspricht. Unter aufwendigen Arbeitslasten, beispielsweise bei der Bildbearbeitung, dürfte das Gerät jedoch vor Ablauf der 10 Stunden eine externe Stromversorgung benötigen.
Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.
[mit Material von Lori Grunin, CNET.com]
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