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HP aktualisiert EliteDesk-Modelle und präsentiert EliteOne-AiO

HP erweitert mit den neuen Modellen HP EliteDesk 800 G3 Tower, HP EliteDesk 800 Desktop SFF und HP EliteDesk 800 G3 Desktop Mini sowie dem EliteOne 800 G3 All-in-One sein Portfolio an Windows-10-Desktop- und -All-in-One-PCs für Unternehmen. Die EliteDesk 800 G3-Serie, zu der der Tower, der Small Form Factor (SFF) und der Desktop Mini gehören, steht ab sofort ab einem Startpreis von 789 Euro zur Verfügung. Der EliteOne 800 G3 All-in-One-PC ist ab sofort ab 999 Euro erhältlich.

HP EliteDesk 800 G3 Tower (Bild: HP)

Der HP EliteDesk 800 G3 Tower ist HP zufolge der „erste VR-zertifizierte Commercial PC“. HP bietet umfangreiche Konfigurierungsmöglichkeiten. Dazu zählen Intel Kaby-Lake-CPUs bis hin zum Core i7-7700K, bis zu 64 GByte DDR4-2400-Arbeitsspeicher, PCIe-SSDs im M.2-Format und diskrete AMD- oder Nvidia-Grafikkarten, wie unter anderem Nvidias Geforce GTX 1080. Er wiegt 9,86 Kilo und misst 15,4 mal 36,9 mal 36,5 Zentimeter.

HP EliteDesk 800 G3 Small-Form-Factor-PC (Bild: HP)

Ähnlich ausgestattet präsentiert sich der, mit Abmessungen von 10 mal 30,8 mal 33,8 Zentimetern deutlich kleinere, HP EliteDesk 800 G3 Small-Form-Factor-PC. In der Top-Ausstattung könnten eine Intel Core-CPU i7-7700, eine Nvidia Geforce GT730 sowie 64 GByte DDR4-2400 SDRAM zum Einsatz kommen.

Der HP EliteDesk 800 G3 Desktop Mini ist HP zufolge der weltweit kleinste Business-Class-Desktop. Er soll sich vor allem für Kunden anbieten, die eine platzsparende Lösung benötigen. Er kommt in der Maximalkonfiguration mit Intel Core-Prozessor i7-7700T der 7. Generation und Intel HD-Grafikkarte 630, optionaler Intel Optane-Technologie, optionalem 65-Watt-Prozessor (statt 35 Watt), bis zu 32 GByte DDR4-Speicher und HP Turbo Drive G25. Er lässt sich mit maximal 32 GByte Arbeitsspeicher ausstatten. Der Desktop Mini misst 17,7 mal 3,42 mal 17,5 Zentimeter und kommt mit einem Gewicht von 1,21 Kilo.

HP EliteDesk 800 Desktop Mini G3 65W (Bild: HP)

Beim EliteOne 800 G3 All-in-One handelt es sich um den ersten Business-AiO mit Dual-Facing-Kameras und blendfreiem Touchscreen. Er ist laut Hersteller für den Kontakt mit Kunden, für virtuelle Meetings oder die Arbeit im Team konzipiert. Alternativ bietet HP das Gerät auch ohne Touchscreen an.

Bei dem All-in-One kommt ein 23,8-Zoll-IPS-Widescreen-WLED-LCD-Monitor mit einer Auflösung von 1920 mal 1080 Pixel mit Hintergrundbeleuchtung zum Einsatz. Der Betrieb ist im Hoch- oder Querformat möglich.

Es ist mit Intel Core-CPUs der 7. Generation bis hin zur i7-7700 mit Intel HD-Grafikkarte 630 mit 3,6 GHz Takt ausgestattet. Optional ist eine AMD Radeon RX 460 GFX erhältlich. Maximal sind 32 GByte Arbeitsspeicher möglich. Das 53,96 mal 5,38 mal 34,18 Zentimeter große AiO bring 6,03 Kilo auf die Waage.

HP EliteOne 800 (Bild: HP)

„Während sich Millenials als Mitarbeiter Produkte wünschen, die ihre Kreativität und einen offenen Gedankenaustausch fördern, erwarten Arbeitgeber PCs, die in einer offenen Arbeitsumgebung gut aussehen und zugleich leistungsstark und sicher sind – ohne dabei Kompromisse bei der Produktivität eingehen zu müssen“, erklärt Benoit Bonnafy, Vice President, Business Personal Systems EMEA, HP Inc. „Die neue Palette der Elite Desktops und AiOs spiegelt sowohl die Vision von Unternehmen wider als auch die Wünsche der Mitarbeiter: Hier trifft schönes Design auf spannende Funktionen und eine Leistung, die die erforderlichen Sicherheitsanforderungen für das Unternehmensumfeld erfüllt und sogar übertrifft.“

Mehr als 100 Millionen der laut HP derzeit eingesetzten Commercial Desktops sind einer Intel-Studie von 2016 zufolge älter als vier Jahre. Sie machen Unternehmen anfällig für die um bis zu 200 Prozent gestiegenen Angriffe, die unmittelbar auf die Endgeräte abzielen (Verizon, 2016 Data Breach Investigations Report, 2016). Sie sind außerdem deutlich weniger leistungsfähig und verbrauchen mehr Energie als aktuelle Geräte.

„Wenn Unternehmen auf die neuen EliteDesk 800 Serie Desktops und EliteOne 800 AiO umrüsten, profitieren sie von einer Security, die direkt in die Geräte integriert ist und nicht nachträglich aufgesetzt wurde“, so der Hersteller. Dazu gehört auch der weltweit erste und selbstheilende BIOS-Level Protection mit SureStart Gen3 mit Runtime Intrusion-Erkennung und der kürzlich veröffentlichte HP WorkWise, die weltweit erste Smartphone-App für PC zum Schutz vor Manipulationen.

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ZDNet.de Redaktion

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