Intel ruft die verkauften Exemplare seiner Fitnessuhren Basis Peak und B1 zurück. Besitzer der Modelle werden gebeten, sie nicht mehr zu tragen, da sie bei Überhitzung Verbrennungen erleiden könnten.
Die Uhr wurde auch in Deutschland verkauft; beim Händler Saturn hatte sie beispielsweise eine eigene Microsite. Der Verkauf ist aber bereits gestoppt. Als Hersteller wurde Basis genannt, mit dem Zusatz „an Intel company“ als Intel-Tochter ausgewiesen. Intel hatte Basis Science im Jahr 2014 für einen ungenannten Preis übernommen. Berichte nannten eine Summe um 100 Millionen Dollar als wahrscheinlich.
Die Rückgabe erfolgt weltweit über die Website support.mybasis.com; das Formular ist derzeit nur in englischer Sprache verfügbar. Der eigentliche Support für die Peak endet mit der Rückrufaktion. Anwender bekommen bis zum Jahresende Zeit, ihre Daten von der Plattform herunterzuladen.
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Für Intel ist das Problem der Tochter Basis eine weitere schlechte Nachricht. Im Juli hat es einen Gewinnrückgang im zweiten Quartal gemeldet. Der Profit schrumpft um 6 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar. Er übertraf aber die Erwartungen von Analysten. Der Umsatz fiel trotz eines geringen Wachstums geringer aus als vorhergesagt. Das ließ den Kurs der Intel-Aktie im nachbörslichen Handel zunächst einbrechen.
Angesichts des rückläufigen PC-Markts sind Wearables (und dazu zählen Fitnesstracker) einer der Bereiche, von denen sich Intel Wachstum verspricht. Hier kommt auch sein im Januar 2015 eingeführter Prozessor Curie zum Einsatz. Er basiert auf dem System-on-a-Chip (SoC) Quark SE, unterstützt Bluetooth Low Energy und besitzt einen 6-Achsen-Kombi-Sensor mit Beschleunigungsmesser und Gyroskop. Zudem ist ein Akkuladeschaltkreis enthalten. Dem 32-Bit-Quark-Microcontroller stehen 384 KByte Flash-Speicher und 80 KByte SRAM zur Seite.
[mit Material von Steven Musil, News.com]
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