Eine der effektivsten Tuningmaßnahmen für PCs oder Notebooks ist das Upgrade mit einer SSD. Die im Vergleich zu einer magnetischen Festplatte deutlich höheren Transferleistungen des Flashspeichers verkürzen die Ladezeiten von Programmen und Daten erheblich. Dadurch können Privatanwender und auch IT-Manager die Nutzungsdauer von PCs verlängern. Das Upgrade mit einer SSD soll dabei natürlich so wenig Zeit wie möglich beanspruchen. Eine zeitaufwändige Neuinstallation von Betriebssystem und Anwendungen gilt es zu vermeiden.
Mit CloneZilla und GParted stehen zwei Open-Source-Tools zur Verfügung, mit denen man ein SSD-Upgrade effizient durchführen kann. Anschließend muss man nur noch die Windows-Wiederherstellungsumgebung (Windows Recovery Environment, Windows RE) instand setzen. Das ist allerdings mit Windows-Boardmitteln möglich.
CloneZilla gehört zu den leistungsfähigsten Kloningtools. Die Software liegt als bootbare ISO-Datei vor, die man zunächst mit Rufus oder einem anderen USB-Tool auf einen USB-Stick kopiert, sodass man davon starten kann. Da in den meisten Fällen die neue SSD eine andere Größe aufweist als das bisherigen Festplatten- oder SSD-Modell muss man nach dem Klonen noch die Partitionsgrößen anpassen, um den Speicherplatz der Systempartition zuordnen zu können. Hierfür eignet sich die Open-Source-Lösung GParted, die man wie CloneZilla mit Rufus zunächst auf einen bootbaren USB-Stick kopiert.
Damit der Start von einem USB-Stick gelingt, muss im BIOS des Rechners die entsprechende Option aktiviert sein. Wenn die Boot-Reihenfolge nicht zuerst auf dem USB-Stick nach einem startbaren Betriebssystem sucht, gelingt der Start von USB-Stick meistens durch das Aufrufen einer bestimmten Funktionstaste, das ein Bootmenü aktiviert, in dem man dann den USB-Speicherstick, der meistens im Untermenü von „Hard Disk“ zu finden ist, auswählt. Sollte die Option USB HDD angeboten werden, kann man auch diese auswählen.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…