Microsoft schafft eine kleine Investment-Abteilung, die den Namen Microsoft Ventures der früheren Konzernsparte übernimmt. Diese hingegen heißt künftig Microsoft Accelerator. Ein Blogbeitrag beschreibt ihre unterschiedlichen Aufgaben.
Microsoft Accelerator übernimmt die Hauptfunktionen des alten Microsoft Ventures: Es unterstützt Start-ups bei der Nutzung von Microsoft-Technik und berät sie. Dazu dienen sieben weltweit verteilte Standorte, wie der Blogbeitrag ausführt.
Dagegen beschränkt sich Microsoft Ventures zunächst auf Niederlassungen in der Bay Area, Seattle, New York und Tel Aviv. Ziel ist es, in den nächsten Jahren „in weitere Gegenden zu expandieren.“
Im Interview mit ZDNet erläutert Marcel Binder, Technical Product Manager Marketing bei Samsung, die Vorteile durch den Einsatz von SSDs. Dabei geht er auch auf aktuelle Schnittstellen, Speicherdichten sowie Samsung V-NAND-Technik ein.
Als Gebiete von besonderem Interesse nennt Microsoft alles, was seine Azure-Cloud ergänzt, aber auch Software-as-a-Service-Apps und Entwicklungen rund um seine Augmented-Reality-Brille HoloLens. Auch Start-ups, die Produktivitäts- und Kommunikationslösungen für Firmen und Privatanwender bauen, die auf Office 365 aufsetzen, sind ein Schwerpunkt für Microsoft als Investor. Gesondert nennt es Sicherheit und Maschinenlernen als Fokus.
Ein spezielles Ziel an Investitionen pro Jahr gibt es nicht. Vielmehr soll Microsoft Ventures eine Lücke schließen zwischen Anschubhilfe für kleine Start-ups im Rahmen des Accelerator und Investitionen im großen Stil, einschließlich Übernahmen.
[mit Material von Mary Jo Foley, ZDNet.com]
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