HTCs Flaggschiff-Smartphone HTC One hat seit dem Marktstart im März rund fünf Millionen Käufer gefunden. Das bestätigte ein nicht genannter Manager des taiwanischen Handyherstellers dem Wall Street Journal.
„Die Bestellungen sind bisher ziemlich gut und liegen immer noch über dem, was wir liefern können“, so der Manager weiter. Die Engpässe begründete er mit einer Knappheit an Komponenten von Zulieferern, für die HTC selbst nicht könne. Im kommenden Monat sollen sie behoben sein. Einen Ausbau der Fertigungskapazitäten kündigte der Hersteller schon vor einer Woche an.
HTC hat in den letzten Jahren mit erheblichen Problemen zu kämpfen, weil die Nachfrage nach seinen Geräten deutlich nachgelassen hat. Obwohl fünf Millionen verkaufte Einheiten zum jetztigen Zeitpunkt nicht schlecht klingen, warnte der Manager, dass es für eine Aussage noch zu früh sei, „ob es wirklich gut läuft oder nicht.“
Wie alle anderen kleineren Smartphone-Hersteller tut sich HTC gegen die erdrückende Konkurrenz von Apple und vor allem Samsung schwer. Die Koreaner hatten ihr neues Flaggschiff-Modell Galaxy S4 erst Ende April auf den Markt gebracht. Inzwischen wurde es schon mehr als zehn Millionen Mal ausgeliefert, was es zum bisher erfolgreichsten Samsung-Smartphone macht.
Wie groß die Diskrepanz zwischen den beiden Branchengrößen und HTC ist, lässt sich auch an den Verkaufszahlen des iPhone 5 ablesen: Apple hatte die Marke von 5 Millionen abgesetzten Geräten schon am Startwochenende erreicht.
[mit Material von Don Reisinger, News.com]
Tipp: Sind Sie ein Android-Kenner? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…