Tests von iPhone 6 und iOS 7 haben offensichtlich bereits begonnen. Ein Entwickler gewährte The Next Web Einblick in seine Logdateien, die einen Eintrag „iPhone 6,1“ enthalten.
Angaben wie diese lassen sich natürlich fälschen. The Next Web hat aber die damit verbundene IP-Adresse geprüft. Sie verweist tatsächlich auf Apples Zentrale in Cupertino. Falls es sich um eine falsche Spur handeln sollte, wäre sie also zumindest mit enormem Aufwand verbunden, um auch die IP-Adresse zu fälschen.
Das aktuelle Apple-Smartphone – gemeinhin als iPhone 5 bezeichnet – hat in solchen Einträgen die Kennungen „iPhone 5,1“ und „iPhone 5,2“. 6,1 dürfte also tatsächlich ein Hinweis auf die nächste Generation sein.
Die Einträge lassen natürlich keinerlei Rückschlüsse auf technische Daten zu. Theoretisch ist auch ein eher kleines Update – eine Art iPhone 5S – denkbar.
Erwähnung findet in den Logs zudem ein Betriebssystem namens iOS 7. Die aktuelle iOS-Version ist 6.0. Traditionell gilt die Entwicklerveranstaltung WWDC im Juni als Apples fester Termin, um eine Vorschau auf neue iOS-Releases zu geben. Auf Details wird die Öffentlichkeit also wohl noch eine Weile warten müssen.
[mit Material von Andrew Hoyle, News.com]
Tipp: Wie gut kennen Sie das iPhone? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…