Das Federal Bureau of Investigation (FBI) hat den US-Kongress vor terroristischen Anschlägen über das Internet gewarnt. Noch hätten sie sich nicht in die Systeme der US-Regierung gehackt, dies sei aber nur eine Frage der Zeit, schreibt FBI-Direktor Robert S. Mueller III.
Die Warnung wurde allerdings mit der Budgetplanung für das Finanzjahr 2013 vorgebracht. Es liegt also im Interesse des FBI, seine Rolle bei der Abwehr solcher Angriffe hochzuspielen. Auch die Gefahr der Hacktivismus-Bewegung Anonymous beschwört das FBI in seinem Antrag.
Mueller schreibt, dass Terroristen nachweislich Interesse an IT-Sicherheitstechniken gezeigt hätten. Sie versuchten, sowohl selbst Spezialisten auszubilden als auch Fachleute anzuheuern. Dies erschwere die Abwehrarbeit des FBI massiv.
Als Erfolg weist Mueller 16 Festnahmen mutmaßlicher Mitglieder von Anonymous vor. Ihnen wird vorgeworfen, Angriffe per Distributed Denial of Service eingeleitet zu haben – unter anderem im Rahmen einer „Operation Avenge Assange“ (Rache für Julian Assange). Raffiniertere Aktionen von Anonymous wie die mitgeschnittene und am 28. Februar veröffentlichte Telefonkonferenz zwischen dem FBI und der britischen Polizei erwähnte Mueller nicht.
[mit Material von Emil Protalinski, ZDNet.com]
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