China hat sein mit GPS konkurrierendes Satellitennavigationssystem „Beidou“ in Betrieb genommen. Das Informationsbüro des Staatsrats teilt mit, in China lieferten die ersten zehn Satelliten schon Daten zu Position, exakter Zeit und Navigation.
Beidou heißt international auch „Compass“. Die ersten Satelliten waren schon im Jahr 2000 ins All befördert worden. Das System ist wie das amerikanische Global Positioning System (GPS) zunächst einmal fürs Militär gedacht, wird aber auch Privatfirmen seine Daten zur Verfügung stellen, wie das Informationsbüro schreibt.
Die weitere Planung sieht vor, dass 2012 sechs weitere Satelliten die Abdeckung erhöhen. Dann soll Beidou im Großteil der Region Asien-Pazifik nutzbar sein. 2020 wird es als Compass dann international angeboten. Bis dahin sollen 35 Satelliten für die Ortung zur Verfügung stehen.
China versucht in Bereichen wie Mikroprozessoren oder Supercomputer-Architektur, von westlichen Anbietern durch Eigenentwicklungen unabhängig zu werden. An Navigationssystemen in Konkurrenz zu GPS arbeiten aber auch Russland mit Glonass und die EU mit Galileo. Letzteres soll 2019 den vollen Betrieb aufnehmen. Im Oktober waren die ersten beiden von 30 gepanten Satelliten in ihre Umlaufbahnen gebracht worden.
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