Ab sofort können sich Interessierte für die LibreOffice Conference anmelden, die vom 12. bis 15. Oktober in Paris stattfindet. Es ist das erste Mal, dass die Community zusammenkommt. Das Entwicklertreffen steht in der Tradition der OpenOffice.org Conference.
Teilnehmen kann jeder, der sich für die Entwicklung der freien Bürosoftware, offene Standards und das OpenDocument-Format selbst interessiert. „Wir sind stolz darauf, was wir bisher mit LibreOffice und der Document Foundation erreicht haben. Wir beobachten ein schnell wachsendes Ökosystem auf Basis von freier Software, und die LibreOffice Conference wird eine aufregende Gelegenheit sein, unsere Community-Mitglieder, Entwickler und Hacker zu treffen“, sagt Charles Schulz, Mitglied des Steering Committee der Document Foundation und Mitorganisator der Konferenz.
Auf dem Programm stehen Vorträge zu Einführung, Migration, Entwicklung und Interoperabilität von LibreOffice. Themenvorschläge können noch bis zum 22. Juli online eingereicht werden. Sie werden von einer Jury bewertet.
Zu den Sponsoren zählen Cap Digital, Région Île de France, IRILL, Canonical, Google, La Mouette, Novell/SUSE, Red Hat, AF 83, Ars Aperta and Lanedo.
Seit Anfang Juli liegt LibreOffice in Version 3.4.1 vor. Den Entwicklern zufolge können es die meisten Nutzer zu Produktionszwecken einsetzen. Große Unternehmen sollten hingegen auf ein zweites Update mit der Versionsnummer 3.4.2 warten, das Ende Juli erscheinen wird.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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