Dell hat sein Notebook-Angebot um das drei Zentimeter dicke 15-Zoll-Modell Inspiron 15R erweitert. Das Multimedia-Notebook ist ab sofort zum Einstiegspreis von 479 Euro im Online-Shop des Herstellers erhältlich. Hinzu kommen 29 Euro Versandkosten.
Die Standardkonfiguration des Inspiron 15R wird von einer 1,86 GHz schnellen Intel-Dual-Core-CPU des Typs Pentium P6000 angetrieben. Demnächst sollen auch Core-i5-Prozessoren verfügbar sein. Der DDR3-Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß (maximal 8 GByte), die Festplattenkapazität beträgt 250 GByte.
Das 15,6-Zoll-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Es wird von Intels integriertem Grafikchip GMA HD angesteuert. Alternativ sollen sich künftig auch ATI-GPUs der Reihen Mobility Radeon HD 5470 mit 512 MByte oder 1 GByte Speicher wählen lassen.
An Verbindungsmöglichkeiten sind WLAN nach IEEE 802.11g/n, Fast-Ethernet und Bluetooth 2.1 mit EDR (optional) vorhanden. Peripheriegeräte können an drei USB-2.0-Ports, einer kombinierten USB/eSATA-Schnittstelle und je einem HDMI- sowie VGA-Ausgang angeschlossen werden.
Zur weiteren Ausstattung zählen eine 1,3-Megapixel-Webcam, ein 7-in-1-Kartenleser, ein Dual-Layer-DVD-Brenner und ein 6-Zellen-Lithium-Ionen-Akku. Als Betriebssystem dient Windows 7 Home Premium in der 64-Bit-Version. Zudem ist die Bürosoftware Office Starter 2010 oder Office Home and Student 2010 vorinstalliert.
Das neue Dell-Notebook misst 38 mal 26 mal 3 Zentimeter und wiegt mindestens 2,65 Kilogramm. Es ist in den vier Farbvarianten „Mars Black“, „Peacock Blue“, „Tomato Red“ und „Lotus Pink“ verfügbar, für die letzten drei wird ein Aufpreis von 29 Euro fällig. Außer dem 15-Zoll-Gerät bietet Dell mit dem Inspiron 17R auch ein 17-Zoll-Modell mit ähnlicher Ausstattung an.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…