Die Stiftung One Laptop Per Child (OLPC) arbeitet an einem Tablet für Kinder. Es soll 100 Dollar kosten und zur Messe CES im Januar 2011 fertig sein. Als Hardwarepartner wurde Marvell Technologies gewählt.
Das Produkt soll heißen wie seine Vorgänger, nur die laufende Nummer ändert sich – die Bezeichnung lautet also XO-3. Der XO-1 war der erste, sehr erfolgreiche Laptop für Schüler in Entwicklungsländern. Erste Angaben zum Tablet-Nachfolger XO-3 hatte es schon im Dezember gegeben, doch jetzt sind etliche Details klar.
Der XO-3 wird nur ein Watt Leistung aufnehmen, ein Fünftel des Verbrauchs des XO-1. Er ist mit einem Multitouch-Bildschirm und WLAN ausgestattet. Die Auflösung von 1080p ermöglicht HD-Video. Eine Kamera ist integriert. Sie ermöglicht auch Videokonferenzen. Anders als Apples iPad unterstützt der XO-3 Adobe Flash 10. Hardware-Basis ist ein ARM-Prozessor, wahrscheinlich der Marvell Armada 610.
Das XO-3 wird in reichen Ländern mit Android-Betriebssystem verkauft. Darüber finanziert die Stiftung auch das mit 75 Dollar etwas preisgünstigere Modell für Entwicklungsländer, auf dem Sugar OS zum Einsatz kommt.
In einem Video zum XO-3 kündigt OLPC-Gründer Nicholas Negroponte an, der Bildschirm werde sich den äußeren Bedingungen und Lichtverhältnissen automatisch anpassen, auch wenn man die ersten Vorserienmodelle noch mit einem Glasbildschirm ausstatte. Die Gehäusestärke von 1,08 Zentimetern liegt zumindest schon unter der des iPad.
Einziger Neueinsteiger ist das Alps-System in der Schweiz. Die weiteren Top-Ten-Systeme aus Europa stehen in…
Im vergangenen Jahr steigt ihre Zahl um 32 Prozent. Die Zahl der betroffenen PC-Nutzer sinkt…
Die App satellite wird künftig Telefongespräche in Echtzeit datenschutzkonform mit Hilfe von KI zusammenfassen.
Als Erweiterung von Master-Data-Management ermöglicht es die Lösung, den Werdegang von Daten verstehen und sie…
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen von Schadcode. In älteren iPhones und iPads mit OS-Version…
Neuer Speicher für KI von Huawei mit integrierter Ransomware-Erkennungs-Engine und deutlich geringerem Energiekonsum.