Hewlett-Packard aktualisiert seine Workstation-Reihe: Mit dem Modell Z200 gibt es eine neue Einsteigerversion mit Dual-Core- sowie Quad-Core-Xeon-CPUs. Die leistungsstärkeren Z400, Z600 und Z800 sind außerdem ab sofort mit Sechskern-Prozessoren von Intel erhältlich.
Die Z200 gibt es zu Preisen ab 1015 Euro für eine allerdings nicht exakt definierte Konfiguration. Als Chipsatz kommt der Intel 3450 zum Einsatz, als Prozessoren die Zweikern-Modelle der Reihen Core i3 und i5, aber auch Pentium- und Celeron-Modelle sowie Vierkern-Xeons der Reihe 3400.
Das Convertible-Minitower-Gehäuse lässt sich mit bis zu 16 GByte DDR3-Hauptspeicher (1333 MHz) auf 4 DIMM-Steckplätzen und mit maximal drei SATA-Laufwerken bestücken. Ein DVD-Brenner ist vorinstalliert, ein Cardreader jedoch optional.
Die verfügbare Grafik reicht von einer integrierten Lösung im Fall der Core-i3- und-i5-Chips bis zur Nvidia Quadro FX 1800 oder ATI FirePro V5700. Das 350-Watt-Netzteil liefert 89 Prozent Effizienz. Drei Jahre Vor-Ort-Service sind Standard.
HP meldet darüber hinaus, dass die im März angekündigte mobile Workstation EliteBook 8740w nun verfügbar ist. Außerdem hat das Unternehmen zwei Workstation-Bildschirme vorgestellt: ZR22w und ZR24w, wobei sich die Zahl im Namen auf die Bildschirmgröße bezieht. Sie messen exakt 21,5 und 24,0 Zoll in der Diagonale. Die Helligkeit beträgt 250 beziehungsweise 400 Candela pro Quadratmeter, die Auflösung 1920 mal 1080 beziehungsweise 1920 mal 1200 Pixel. Der kleinere ZR22w soll ab sofort für 349 Euro, der ZR24w für 449 Euro verkauft werden.
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