Sony hat eine neue Notebook-Reihe vorgestellt. Die Modelle Vaio EC kommen mit 17-Zoll-Bildschirm, also umgerechnet 43,9 Zentimeter Bilddiagonale. Die Auflösung reicht bis 1920 mal 1080 Bildpunkten (Full-HD) – im High-End-Modell VPCEC1S1E/BJ für 999 Euro. Das VPCEC1M1E/WI mit 1600 mal 900 Pixeln kostet 200 Euro weniger.
Auch ein Blu-ray-Laufwerk kommt nur im höherwertigen Modell zum Einsatz – das 800-Euro-Gerät muss sich mit einem Doppelschicht-DVD-Brenner begnügen. Beide haben 4 GByte Arbeitsspeicher (DDR3), eine 500-GByte-Festplatte mit 5400 Umdrehungen pro Minute und AMDs Grafiklösung ATI Mobility Radeon HD5650 mit 1 GByte VRAM. Das günstigere Modell rechnet mit einem Intel Core i3-330M (2,13 GHz, 3 MByte L2-Cache), die 1000-Euro-Version mit einem i5-430M (2,26 GHz, 3 MByte L2-Cache) – beides sind Doppelkernprozessoren.
Wie in dieser Klasse üblich hat neben der Tastatur ein Ziffernblock Platz gefunden. Zu den Ports zählen ein Expresscard-Slot, ein HDMI und drei USBs 2.0. Eine Besonderheit ist der noch wenig verbreitete E-SATA-Port.
Der Akku hat in beiden Fällen eine Kapazität von 3500 mAh, sodass das preiswertere Gerät in einem Punkt vorne liegt – aufgrund der schwächeren Hardware hält es bis zu 180 Minuten mit einer Ladung durch, sein Schwestermodell schafft dagegen nur 155 Minuten.
Unterscheiden kann man die beiden Konfigurationen an der Farbe: Das teurere High-End-Modell ist nur in Schwarz erhältlich, die 800-Euro-Variante nur in Weiß.
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