Foxconn wird im Lauf des Monats März zwischen 600.000 und 700.000 iPads fertigen. Das berichtet Digitimes unter Berufung auf anonyme Quellen bei Lieferanten des Unternehmens. Im April soll die Liefermenge auf rund eine Million Stück ansteigen. Die von einem Analysten Anfang der Woche geäußerte Vermutung, Apple werde aufgrund von Produktionsschwierigkeiten den Marktstart verschieben, halten die Quellen von Digitimes für unwahrscheinlich.
Am Montag hatte ein Analyst der Investmentbank Canaccord Adams erklärt, dass das Apple-Tablet aufgrund eines Engpasses in der Produktion zum Marktstart wahrscheinlich nur in den USA erscheinen werde oder gar mit einer Verzögerung von einem Monat. Die Zahl der im März verfügbaren iPads schätzte der Analyst auf 300.000.
Apple hatte das iPad im Januar vorgestellt, ohne einen Termin für die Markteinführung zu nennen. Die WLAN-Varianten sollten nach damaligen Angaben weltweit in 60 Tagen (bis Ende März), die UMTS-Geräte in 90 Tagen (bis Ende April) erhältlich sein.
Wie The Examiner berichtet, wird das Apple-Tablet mit hoher Wahrscheinlichkeit am 26. März in den Handel kommen. Ab dem 10. März sollen Apple-Mitarbeiter auf den Verkauf des iPads geschult werden. Erste Fernsehwerbespots laufen dem Bericht zufolge ab dem 15. März.
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.