Die Entwickler von OpenOffice haben den dritten und voraussichtlich letzten Release Candidate von Version 3.2 ihrer freien Bürosoftware-Suite freigegeben. Das Update korrigiert in erster Linie Fehler des zweiten Release Candidate und nimmt kleinere Verbesserungen vor. Eine Liste aller Änderungen findet sich in den Release Notes.
OpenOffice 3.2 verbessert vor allem die Kompatibilität zu anderen Dateiformaten. Beispielsweise lassen sich verschlüsselte OpenXML-Dateien öffnen sowie die Integrität von ODF-Dokumenten prüfen und bei Bedarf wiederherstellen.
Die Textverabeitung Writer und die Tabellenkalkulation Calc sollen nun deutlich schneller starten. Letztere weist die meisten Neuerungen aller Komponenten auf, etwa verbesserte Sortier-, Filter- und Statistikfunktionen. Das Zeichenprogramm Draw und die Präsentationssoftware Impress bieten nun eine Kommentarfunktion, was die Zusammenarbeit erleichtern soll.
Der Release Candidate 3 von OpenOffice 3.2 steht ab sofort für Windows, Linux, Mac OS X und OpenSolaris zum Download bereit. Laut offiziellem Zeitplan soll die Final noch im Januar erscheinen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…