Bestätigt: Apple stellt am 27. Januar neue Produkte vor

Apple wird am 27. Januar der Öffentlichkeit ein neues Produkt vorstellen. Das geht aus einer Einladung hervor, die das Unternehmen gestern an Medienvertreter verschickt hat. Das Event, das unter dem Motto „Come see our latest creation“ steht, findet am 27. Januar um 10.00 Uhr Ortszeit (19.00 Uhr deutscher Zeit) im Yerba Buena Center for the Arts in San Francisco statt.

Die Einladung enthält keinerlei Hinweise auf die Art des Produkts, dass Apple präsentieren wird. Wahrscheinlich wird es sich um den Tablet-Mac handeln, der im Zentrum der Gerüchte der letzten Wochen und Monate steht. Einem Bericht des Wall Street Journal (WSJ) zufolge soll das rund 1000 Dollar teure Gerät über einen 10 oder 11 Zoll großen Touchscreen und einen UMTS-Anschluss verfügen un din Zusammenarbeit mit Mobilfunkanbieter vertreten werden.

Zudem will das WSJ erfahren haben, dass Apple mit dem Verlag HarperCollins über den Vertrieb von E-Books verhandelt. Ob der Verkauf über iTunes oder einen neuen E-Book-Store erfolge, müsse sich noch herausstellen. Auch die New York Times soll eine Vereinbarung mit Apple haben.

HIGHLIGHT

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Laut Fox News wird Apple neben einem Tablet auch die Version 4.0 von iPhone OS vorstellen und seine Software iLife auf die Version 2010 aktualisieren. Als Quelle wird eine Person bei Apple genannt. Allerdings sei es in der Vergangenheit schon vorgekommen, dass das Unternehmen seine Pläne für die Vorstellung neuer Produkte in letzter Minute geändert habe, heißt es weiter in dem Bericht.

Zuletzt machten Gerüchte die Runde, wonach das Apple-Tablet mit dem Namen iSlate vermarktet werden soll. Angeblich hat Apple die gleichnamige Domain über eine Firma bereits registriert. Die deutsche Übersetzung für slate lautet Schiefertafel. Das deutet nicht unbedingt auf einen Computer hin. Allerdings wird im bezeichnet.

Nach Angaben von appleinsider.com soll die Oberfläche elastisch sein und eine fühlbare Rückmeldung geben, wenn man auf den Touchscreen drückt.


Die Suchanfrage nach iSlate quittiert Google mit interessanten Studien der Apple-Fangemeinde.

ZDNet.de Redaktion

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