Red Hat hat im dritten Fiskalquartal (bis 30. November) seine Einnahmen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 18 Prozent auf 194 Millionen Dollar erhöht. Damit setzt der Linux-Anbieter die positive Entwicklung der beiden Vorquartale fort und erzielt im laufenden Geschäftsjahr das dritte zweistellige Umsatzplus.
Der GAAP-Nettogewinn des Linux-Distributors sank hingegen um 32 Prozent auf 16,4 Millionen Dollar oder 0,08 Dollar je Aktie. Das Ergebnis belasten Kosten für die Beilegung eines Rechtsstreits in Höhe von 8,75 Millionen Dollar. Der um zusätzliche Kosten bereinigte Non-GAAP-Gewinn ging nur um 9 Prozent auf 33,5 Millionen Dollar zurück.
85 Prozent seines Gesamtumsatzes hat Red Hat zwischen September und November mit dem Verkauf von Linux-Abonnements erzielt. Die Einnahmen in diesem Bereich stiegen um 21 Prozent auf 164 Millionen Dollar. Auch der künftige Umsatz aus Softwarelizenzen liegt mit 619 Millionen Dollar 23 Prozent über dem Wert des Vorjahresquartals.
Als Grund für das gute Ergebnis nannte Red-Hat-CFO Charlie Peters eine starke Nachfrage, vor allem in Nordamerika. Sein Unternehmen habe alle 25 Lizenzverträge, die in den vergangenen drei Monaten zur Verlängerung anstanden, erneuert. Deren Wert habe sich dabei um 20 Prozent erhöht.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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