Die Mozilla Foundation ihre Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr bekannt gegeben. Demnach erzielte das Unternehmen 2008 einen Umsatz von 79 Millionen Dollar. Das entspricht einem Plus von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr. 2007 hatte Mozilla seinen Umsatz um zwölf Prozent gesteigert.
Den überwiegenden Teil seiner Einnahmen erzielt Mozilla aus einem Suchabkommen mit Google. Die Vereinbarung läuft noch bis 2011. Verwenden Firefox-User die voreingestellte Google-Suche und klicken anschließend auf Suchwerbung, teilen sich Google und Mozilla die daraus resultierenden Einnahmen.
Ähnliche Abkommen unterhält die Stiftung mit Amazon, AOL, Canonical, Ebay, Nokia, Yahoo und Yandex. Darüber hinaus finanziert sich Mozilla aus Spenden sowie Einnahmen aus dem Mozilla Store, Mozillas Online-Partnerprogramm und Kapitalanlagen.
Nach Angaben von Mozilla kommt Firefox auf einen Marktanteil von fast 25 Prozent. Der Konkurrenzdruck nehme allerdings zu. Zum einen erziele Google mit Chrome erste Erfolge, zum anderen bemühe sich Microsoft darum, seinen Browser wettbewerbsfähiger zu machen, teilte die Organisation mit. Eine erste interne Testversion des Internet Explorer 9 soll eine ähnliche JavaScript-Performance erreichen wie die Konkurrenz.
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