AMD hat Version 9.11 seiner Grafiktreiber ATI Catalyst für Windows und Linux freigegeben. Unter Windows unterstützt das Update für Radeon-Grafikkarten ab der HD-2000-Serie die in Adobe Flash Player 10.1 Beta enthaltene Hardwarebeschleunigung für das Videoformat H.264. Voraussetzung dafür ist allerdings eine Platine der Reihen HD 4000 oder HD 5000.
Laut den Release Notes (PDF) erweitern die Treiber auch den integrierten „ATI Video Converter“ um eine High-Quality-Downscaling-Funktion. Damit soll die Umwandlung hochauflösender Videos mit 1080i in niedrigere Auflösungen ohne Interlace, wie sie beispielsweise auf dem iPod benötigt werden, deutlich bessere Ergebnisse liefern.
Zudem behebt ATI Catalyst 9.11 laut AMD zahlreiche Fehler unter verschiedenen Windows-Versionen, beispielsweise mit der Multimonitorunterstützung im Crossfire-Modus. Die neuen Linux-Treiber liefern Unterstützung für die aktuellen Distributionen RHEL 5.4 und OpenSuse 11.2.
Die WHQL-zertifizierten Treiber für Windows 7, Vista, XP (32 und 64 Bit) sowie Linux stehen ab sofort zum kostenlosen Download bereit.
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.