Novell hat in der vergangenen Woche zwischen 100 und 130 Beschäftigte entlassen. Pressesprecher Ian Bruce bestätigt Berichte, die sich auf dem Open-Source-Anbieter nahestehende Quellen berufen hatten. Relativ gesehen sind etwa drei Prozent der 3900 Novell-Mitarbeiter weltweit betroffen.
Nach Auskunft des Sprechers verteilen sich die Entlassungen auf alle Geschäftsbereiche und Länder, in denen Novell vertreten ist. Betroffene erhalten in Abhängigkeit von der Dauer ihrer Firmenzugehörigkeit Abfindungen in Höhe mehrerer Monatsgehälter.
Auch die verbliebenen Mitarbeiter sind von Einsparungen betroffen. Sie müssen ab 1. Januar 2010 auf Zuzahlungen für Rente und medizinische Versorgung verzichten. Das geht aus Unterlagen hervor, die Novell bei der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht hat.
Darüber hinaus kündigte Novell an, am 3. Dezember seine Wirtschaftszahlen für das laufende vierte Fiskalquartal zu veröffentlichen. Im dritten Vierteljahr hatte Novell einen Umsatzrückgang von rund 12 Prozent hinnehmen müssen. Einzige Ausnahme war die Linux-Sparte, die ein Plus von 22 Millionen erwirtschaftete. Der Nettogewinn pro Aktie stieg gegenüber dem Vorquartal um 0,02 Dollar auf 0,07 Dollar.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…