Finger weg vom Display – diese goldene Regel bei der Computernutzung soll sich nach den Vorstellungen von Microsoft bald erübrigt haben. Denn Windows 7 unterstützt nicht nur ganz allgemein Touchscreens, sondern sogar Multitouch. Es kann also gleichzeitig mehrere Eingaben verarbeiten.
Dieses Konzept hat mit dem iPhone seinen Durchbruch erlebt und ihm Millionen begeisterte Nutzer beschert. Einen vergleichbaren Effekt erhoffen sich die Redmonder auch für Windows 7 und die PC-Plattform.
Die Herausforderungen ist aber deutlich größer: Während Apple sein Smartphone konsequent für die Fingerbedienung optimieren konnte – andere Eingaben werden nicht unterstützt -, muss Microsoft weiterhin Maus und Tastatur berücksichtigen. Die seit langem bekannte GUI konnte man auch nicht einfach über Bord werfen. Vielmehr ging es um deren Optimierung für den Finger.
Der Test von Windows Touch wird auf einem Dell Latitude XT2 durchgeführt. Dabei handelt es sich um einen Convertible-Tablet-PC mit Stifteingabe und kapazitivem Touchscreen. Letzterer reagiert nicht auf Druck, sondern schon bei Berührung – was sehr viel feinfühliger ist. Bessere Gegebenheiten als beim XT2 kann man nicht vorfinden. Um Multitouch zu nutzen, ist die Installation des Panel-Treibers von N-trig notwendig. Windows 7 erkennt dann bis zu vier Eingabepunkte. Geräte im Handel sind üblicherweise vorkonfiguriert.
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