Arthur Levinson, früherer Aufsichtsratsvorsitzender von Genentech, hat seinen Sitz in Googles Board of Directors mit sofortiger Wirkung aufgegeben. Er war seit 2004 Mitglied des Gremiums.
Der Suchanbieter hat keinen Grund für Levinsons Ausscheiden genannt. Allerdings war der Manager, neben Google-CEO Eric Schmidt, zuletzt in die Kritik geraten, weil beide sowohl dem Aufsichtsrat von Apple als auch von Google angehörten.
Im Mai hatte die Federal Trade Commission (FTC) eine Untersuchung gegen die beiden Unternehmen eingeleitet, um herauszufinden, ob die Positionsüberschneidung einen Verstoß gegen US-Kartellgesetze darstellt. Damals hatte Apple-CEO Steve Jobs erklärt, Schmidt nehme an verschiedenen Treffen des Gremiums nicht teil, um einen Interessenkonflikt zu vermeiden.
Anfang August zog sich Schmidt aus Apples Aufsichtsrat zurück. Die FTC kündigte daraufhin an, ihre kartellrechtliche Untersuchung der Geschäftsbeziehungen zwischen Google und Apple fortzusetzen.
Sowohl Apple als auch Google bieten unter anderem Handybetriebssysteme und Browser an. Mit Chrome OS will Google demnächst auch in den Markt für Desktop-Betriebssysteme einsteigen.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
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