Netbooks sind nach wie vor die Stars am IT-Hardware-Himmel: Günstige Preise und kompakte Abmessungen treffen bei Anwendern auf positive Resonanz. Meist hinter vorgehaltener Hand erfährt man von vielen Netbook-Nutzern, dass sie mit ihrem Gerät zwar zufrieden sind, manchmal aber etwas mehr Leistung und eine höhere Display-Auflösung doch praktisch wären. Mit dem Ferrari One hat Acer jetzt ein 11,6-Zoll-Gerät vorgestellt, dass klassische Atom-Netbooks ganz im Sinne des Namensgebers deutlich abhängen soll. ZDNet hat es getestet.
Das Ferrari One sieht schick aus – neidischer Blicke kann man sich sicher sein. Es ist aufgrund seines 11,6-Zoll-Displays aber etwas größer und schwerer als die meisten Netbooks. Das Gerät misst 28,5 mal 20,4 mal 2,4 Zentimeter und wiegt 1,5 Kilo. Die Extra-Zentimeter schaffen Raum für eine vollwertige Tastatur, auf der es sich so gut wie auf den meisten Laptops jeglicher Formate tippt.
Trotz der großzügigen Tastatur bleibt immer noch ausreichend Platz für ein gutes Trackpad. Es ist aber leider nicht ganz so glatt, wie das wünschenswert wäre, erkennt aber wie Apples MacBook Multitouch-Gesten. Durch Spreizen der Finger beispielsweise lässt es sich zoomen, eine Drehbewegung mit zwei Fingerspitzen rotiert Inhalte auf dem Bildschirm, und die Vor– und Zurück-Wischgesten unterstützt das Netbook ebenfalls. Insbesondere beim Browsen im Internet erhöht das die Arbeitsgeschwindigkeit beträchtlich.
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