Auf dem Intel Developer Forum (IDF) in San Francisco hat Mooly Eden, Vice President und General Manager von Intels Mobile Platforms Group, die Vorzüge der automatischen Übertaktungsfunktion Turbo Boost im Notebook demonstriert. Die heute eingeführten Core-i7-CPUs laufen um bis zu 1,2 GHz über der Standard-Frequenz.
Stromverbrauch und Wärmeentwicklung begrenzen die möglichen Taktfrequenzen von Notebook-Prozessoren. Mit Turbo Boost ist es möglich, diese Beschränkungen zumindest zeitweise zu umgehen. Eden zeigte bei der Sortierung von Folien in Powerpoint und beim Entfernen des Rote-Augen-Effekts in Picasa, dass der Core i7 920 XM zeitweise von 2 auf 2,93 GHz übertaktet. Dadurch würden das Antwortverhalten und die gefühlte Geschwindigkeit verbessert.
Auch der kommende 32-Nanometer-Chip Arrandale, der eine GPU im Gehäuse integriert, wird über Turbo Boost verfügen. Intel weitet das Feature dann auf die Grafikeinheit aus.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…