Navigon hat ein zweites kostenloses Update seiner iPhone-Navigationslösung veröffentlicht. „MobileNavigator iPhone“ liest ab sofort auch Straßennamen vor (Text-to-Speech) und schaltet automatisch zwischen Tag- und Nachtmodus um.
Zudem hat Navigon die iPod-Steuerung nahtlos eingebunden. Durch Antippen des iPod-Symbols auf der angezeigten Karte können Anwender Wiedergabelisten, Titel und Alben auswählen. Auch wiederholte und Zufallswiedergabe werden unterstützt. Mit einem weiteren Klick kommt man zurück zur Navigation. Bei Sprachansagen
wird die Musiklautstärke automatisch verringert.
Mit der neuen Funktion „Location Sharing“ können Fahrer eine ausgewählte Adresse oder einen Ort von Interesse (POI) per E-Mail versenden. Nutzt der Empfänger ebenfalls MobileNavigator, muss er nur noch den in der Nachricht enthaltenen Link mit der Adresse oder dem Sonderziel anklicken, um die Routenberechnung zu starten.
Mit Kartenmaterial für Europa kostet MobileNavigator 99 Euro. Die Regionalversion mit Karten für Deutschland und die Alpenregion gibt es für 69 Euro. Ein erstes Update im Juni hatte die iPhone-Navigationslösung um eine verbesserte Kartendarstellung, zusätzliche Sprachversionen, Routenplanungsfunktionen und Radarwarnungen erweitert.
Anfang der Woche hatte auch TomTom eine Version seiner Navigationssoftware für das iPhone 3G und 3GS veröffentlicht. Die Anwendung kann über Apples App Store heruntergeladen werden und kostet mit Karten für Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH) rund 70 Euro. Für die Version mit Karten für Westeuropa werden rund 100 Euro fällig. Weitere Varianten mit Kartenmaterial für Australien, die USA und Kanada sowie Neuseeland gibt es ab 63 Euro.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…