IBM hat nach der Verlagerung seines Geschäfts hin zu Software und Services im zweiten Fiskalquartal (bis 30. Juni) einen Nettogewinn von 3,1 Milliarden Dollar erwirtschaftet, was einem Zuwachs von zwölf Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht. Im Vorquartal hatte der Konzern noch einen leichten Gewinnrückgang hinnehmen müssen.
Der Gewinn pro Aktie legte um knapp 18 Prozent von 1,97 Dollar auf 2,32 Dollar zu. Der Umsatz sank im zweiten Vierteljahr 2009 hingegen um 13 Prozent auf 23,3 Milliarden Dollar.
Mit seinem Ergebnis bestätigte IBM den durch die jüngsten Intel-Zahlen angedeuteten Branchentrend, dass ein Ende des globalen Abschwungs in Sicht ist. „Wir sind auf einem guten Weg, unseren für 2010 angepeilten Gewinn von 10 bis 11 Dollar pro Aktie zu erreichen“, sagte IBM-CEO Samuel Palmisano bei der Vorstellung der Bilanz.
In den vergangenen Monaten hatte IBM seine Kosten kräftig gesenkt. Zudem konzentriert sich der Konzern verstärkt auf die Geschäftsbereiche, welche die größte Marge versprechen.
Seine bisherige Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr hob IBM auf 9,70 Dollar je Aktie an. Bislang war das Unternehmen von 9,20 Dollar je Anteilsschein ausgegangen. Analysten hatten im Schnitt mit einem angestrebten Aktiengewinn von 9,12 Dollar gerechnet.
Die Börse reagierte positiv auf die guten Geschäftszahlen: Im nachbörslichen Handel stieg der Kurs der IBM-Aktie um knapp zwei Prozent oder 1,98 Dollar auf 112,62 Dollar.
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