Der Markt für Flachbildschirme wird bis 2016 jedes Jahr durchschnittlich nur um ein Prozent wachsen. Dies geht aus einer von DisplaySearch veröffentlichten Studie hervor. Als Folge der schlechten Wirtschaftslage wird der Branchenumsatz 2009 gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent auf 82,6 Milliarden Dollar sinken. Für 2010 erwarten die Marktforscher wieder ein Wachstum von 13 Prozent.
Der Umsatz mit LCD-Fernsehern, dem größten Marktsegment, wird nach Ansicht der Marktforscher bis 2016 stagnieren. „Preisrückgänge und die Nachfrage nach Geräten mit einer Bildschirmdiagonale von weniger als 50 Zoll werden die Umsätze einschränken“, erklärte DisplaySearch.
Flachbildschirmen für Mobiltelefone und Notebooks prognostiziert das Unternehmen ein durchschnittliches Wachstum von sechs respektive drei Prozent pro Jahr. Der mit Computerbildschirmen und Plasmafernsehern erzielte Umsatz soll bis 2016 jedes Jahr um sechs beziehungsweise sieben Prozent zurückgehen.
Neue Technologien bilden nach Ansicht von DisplaySearch eine Ausnahme: So sollen die Einnahmen aus dem Verkauf von OLED-Fernsehern bis 2016 jährlich um 140 Prozent zunehmen. Ähnliches gelte für elektrophoretische Displays, wie sie in E-Book-Readern zum Einsatz kommen. Andere Wachstumsbereiche seien Netbooks und digitale Bilderrahmen.
Röhrenbildschirme werden laut DisplaySearch vom Markt verschwinden. Die Hersteller lieferten im Lauf des Jahres keine CRT-Monitore mehr aus. Die Umsätze mit Röhrenfernsehern sollen angesichts fallender Preise für Flachbildfernseher bis 2016 jährlich um 34 Prozent sinken.
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